Das Bier Ich In Der Rechten Trug Tabulatur von Versengold

3 Im Lied verwendete Ukulelengriffe: D, A, G

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Tablature / Chords (Ganzer Song)

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Künstler: 
Album:  unbekannt
Schwierigkeit: 
3.33
(Anfänger)
Key: D, BmAkkorde
[Verse 1]

D D A A G G

Ich schlenderte gemach, versonnen aus der Schänkentür

D D A A G G

Mit Armen voller Freudenwonnen lag die Nacht vor mir

D D A A G G

In meinem Mund ein Pfeifchen hing, im linken Arm ein Mägdlein ging

D D A A G G D D

In rechter Hand ein Krug voll Bier, so wandelten hinaus wir vier



D D A A G G

Doch als ich auf die Straße trat, voll Frohgemut und -sinn

D D A A G G

Schritt ich in schlammig' Stadtunrat und schlitterte dahin

D D A A G G

Der Untergrund geschwind entglitt, im Schwung nahm ich das Mägdlein mit

D D A A G G D D

Die mir im Schreck und ihrem Flug das Pfeifchen aus dem Munde schlug



[Chorus]

G G A A D D D D

Die Welt, sie hielt den Atem an, die Zeit stand stockend still

G G D D A A D D

Und ich ersann, was ich noch retten kann und retten will



[Verse 2]

D D A A G G

Ich stützte mich mit linker Hand und warf mich hoch empor

D D A A G G

Und zog dabei nicht grad galant am Haar das Mägdlein vor

D D A A G G

Dann trat ich mit dem Fuß die Pfeif', die flog in einem Funkenreif

D D A A G G D D

Hinweg der Magd, die grad nach vorn, wie ich erneut den Halt verlor'n



D D A A G G

Ich warf mich also auf den Rücken und mit linker Hand und Knie

D D A A G G

Tat ich sie wuchtig von mir drücken, dass sie rittlings fiel und schrie

D D A A G G

Grad noch erreichte denn mein Schuh das Pfeifchen und ich trat schnell zu

D D A A G G D D

So sauste sie erneut hinweg dem Weib, sich nähernd Straßendreck



[Chorus]

G G A A D D D D

Die Welt, sie hielt den Atem an, die Zeit stand stockend still

G G D D A A D D

Und ich ersann, was ich noch retten kann und retten will



[Verse 3]

D D A A G G

Ich schwang mein' Oberleib hinauf und hielt und riss die Magd am Kleid

D D A A G G

Das hat sie zwar nicht von dem Sturz, doch von dem schnöden Kleid befreit

D D A A G G

Dann wollt' ich, dass mein Munde fing das Pfeifchen, das zu Boden ging

D D A A G G D D

So beugte ich mein Kreuze krumm und fing es zwar, doch falsch herum



D D A A G G

Voll Schmerz gepeint spie ich die Glut im allzu weiten Bogen aus

D D A A G G

Und streckte mich voll Übermut mit letzter Kraft in Saus und Braus

D D A A G G

In Richtung Magd, die leuchtend gar mit meiner Funkenglut im Haar

D D A A G G D D

Trotz all der Müh', die ich mir gab, fiel klatschend in den Stadtunrat



[Chorus]

G G A A D D D D

Die Welt, sie hielt den Atem an, die Zeit stand stockend still

G G D D A A D D

Und ich ersann, was ich noch retten kann und retten will



[Verse 4]

D D A A G G

So stand ich denn betreten da, von Schlamm und Matsch benetzt

D D A A G G

Besudelt, stinkend, muffig gar, vom Straßendreck durchsetzt

D D A A G G

Vor einer Magd, die halbnackt war, mich schmorend und verletzt besah

D D A A G G D D

Und trotzig sich denn abgewandt, ist schluchzend sie nach Haus gerannt



D D A A G G

Auch mein guter Tabak war in aller Welt verstreut

D D A A G G

Mein guter, edler Tabak, den genießen wollt' ich heut'

D D A A G G

Dahin war die erhoffte Nacht, so hab ich mich denn heimgemacht

D D A A G G D D

Und trank frustriert in einem Zug das Bier ich in der Rechten trug

Tabulatur von , 21 Okt 2019

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