Minjona taby ukulele według Emīls Dārziņš

A    Bm            Bdim7    A
Vai zini zemi, citronas kur zied,
          A       Bm             Bm7    A
Starp oranžlapām lakstīgalas dzied?
       A         E       Em        Bm    Bdim7   A
Pūš vējiņš maigs, mirdz zilais debess loks,
        F#m  Bm                    C#aug  F#m
Stāv mirte kluss un, augsti lauru koks.
   F#m  C# 
Vai zini to?
   F#     C#
Vai zini to?
   D
Vai zini to?
E          E7
Vai zini to?
E7  A           F#m   D
Tik turp, tik turpu skrien
        A          Bm               E7         A
Man domas, mīļākais - arvien, arvien…


Vai zini namu - stabiem greznots tas?
Spīd viņā zāles, laistās istabas,
Un skumji noskatās dažs marmortēls:
Tu, nabaga bērns, kāds tevim liktens žēls!
Vai zini to?
Tik turp, tik turpu skrien
Man domas, mīļākais - arvien, arvien…

Vai zini kalnu, kuru mākon\'s sedz?
Tik tikko mūlis miglā teku redz,
Un alās vecais pūķu dzimums mīt.
Drūp klints, un strauts pār viņu krākdams krīt.
Vai zini to?
Tik turp, tik turp paties\' iet mūsu ceļš,
Ai, turpu dosimies!


Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht?
Kennst du es wohl?
Dahin! Dahin
Möcht’ ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.



Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach;
Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach,
Und Marmorbilder stehn und sehn mich an:
Was hat man dir, du armes Kind, getan?
Kennst du es wohl?
Dahin! Dahin
Möcht’ ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.



Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg?
Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg;
In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut;
Es stürzt der Fels und über ihn die Flut!
Kennst du ihn wohl?
Dahin! dahin
Geht unser Weg! O Vater, laß uns ziehn!